Hast du deine Coaching-Ausbildung abgeschlossen und fragst dich, wie du nun erste Kunden gewinnst? Um nicht pausenlos hektisch nach neuen Anfragen zu suchen oder abhĂ€ngig von schwankenden Empfehlungen zu sein, lohnt es sich, dein Coaching-Business online sichtbar zu machen. In diesem Gastartikel von Sonja Mahr, Mentorin fĂŒr Marketingtexte und Sichtbarkeitsmut, erfĂ€hrst du, welche vier Schritte du brauchst, damit das gelingt, sowie die eine Sache, die viele ĂŒbersehen.
Wie geht’s weiter nach der Coaching-Ausbildung?
Erinnerst du dich noch an das GefĂŒhl, als du das Zertifikat deiner abgeschlossenen Coaching-Ausbildung in HĂ€nden gehalten hast? An das Wissen, dass du nun tatsĂ€chlich ausgebildeter Coach bist und als solcher arbeiten und damit viele Menschen unterstĂŒtzen kannst? Apropos Menschen: Vermutlich folgte auf dieses Erfolgserlebnis rasch die Frage, woher denn nun eigentlich die ersten Kunden fĂŒr (d)ein neues Coaching-Business kommen? Wie schaffst du es, dass dein Business gesehen wird und dass genug Leute ein Coaching bei dir buchen?
Das groĂe MissverstĂ€ndnis der Kundengewinnung
Was vielen nicht klar ist: Die ersten Kunden gewinnst du in der Regel anders als die zehnten oder hundertsten. Am Anfang kommen Kunden oft aus dem erweiterten Bekanntenkreis, z.B. weil jemand, der bei dir ein Coaching gebucht hatte, davon erzĂ€hlt und dich weiterempfohlen hat. Das ist auch wunderbar so. Aber: So schön Empfehlungen auch sind, so schwankend sind sie auch. Dich also allein darauf zu verlassen, dass schon genug Menschen weitersagen werden, wie toll so ein Coaching bei dir ist, ist eine riskante Vorgehensweise. Und sie ist vor allem dann kritisch, wenn du in Zukunft von deinem Coaching-Business gut leben möchtest und nicht nur ab und zu mal coachen willst. Denn dann brauchst du eine stabilere Basis als nur die Hoffnung, dass schon jemand ĂŒber drei Ecken von dir erfahren wird.
Was kannst du also tun? Eine sehr sinnvolle Sache ist es, wenn du dir ergĂ€nzend zu den Empfehlungen zufriedener Coaching-Kunden einen zweiten Weg aufbaust, der dein Business in die Aufmerksamkeit potenzieller Neukunden rĂŒckt â Online-Sichtbarkeit kann genau das tun. Und das Allerbeste: Hast du sie einmal aufgebaut, macht sie dir das Leben sehr viel leichter, weil sie dir mehr Zeit fĂŒr deine Kernarbeit schenkt, statt jede freie Minute in die Akquise stecken zu mĂŒssen.
Kleiner Exkurs: Online-Sichtbarkeit auch fĂŒr ein Offline-Business?
Vielleicht fragst du dich an dieser Stelle aber auch, ob es sich in deinem Fall ĂŒberhaupt lohnt, online sichtbar zu werden, weil du ĂŒberwiegend oder gar ausschlieĂlich offline arbeiten möchtest. Meine ehrliche EinschĂ€tzung: Ja, das lohnt sich trotzdem, weil auch Menschen aus deiner Region vermutlich online sind und sich dort ĂŒber dein Angebot informieren möchten. Möglicherweise möchtest du kĂŒnftig auch eine Online-Komponente in deiner Arbeit ergĂ€nzen, oder dir die Option zumindest offenhalten?
DarĂŒber hinaus hilft eine gute Online-PrĂ€senz sehr dabei, dich von anderen Coaches zu unterscheiden, die vielleicht nicht so prĂ€sent sind wie du. Ganz wichtig zu wissen und vielen gar nicht so bewusst, ist auch eine Sache: Coaching ist leider (noch) nicht so selbsterklĂ€rend wie es beispielsweise Physiotherapie oder eine Autowerkstatt sind. Viele Menschen profitieren also von Coaching, wissen das aber noch gar nicht so genau in dem Moment, in dem sie mit ihren Problem konfrontiert werden. Diese wichtige LĂŒcke zu schlieĂen, damit sie erkennen, wie wertvoll (d)ein Coaching fĂŒr sie in genau dieser Situation sein kann â auch dafĂŒr ist Online-Sichtbarkeit enorm hilfreich!
Nun, wo wir diesen wichtigen Punkt aufgedeckt haben, lass uns mit den vier Schritten weitermachen.
Die 4 Schritte zum sichtbaren Coaching-Business
Im Idealfall denkst du gleich an beides: Du sammelst mit deinen ersten Kunden weitere Praxiserfahrungen als Coach und beginnst wÀhrenddessen damit, deine Sichtbarkeit aufzubauen. Nach und nach wird diese Sichtbarkeit dann wachsen und dir die Kundengewinnung immer leichter machen, weil die Menschen von sich aus auf dich aufmerksam und deine Coachings anfragen werden. Soweit der Plan.
Doch womit fÀngst du am besten an? Gehen wir die vier wichtigsten Schritte einmal gemeinsam durch.
Schritt 1: Positioniere dich als Coach und kommuniziere diese Positionierung
Der Coaching-Markt erfreut sich groĂer Beliebtheit, denn immer mehr Menschen lassen sich zu Coaches ausbilden. Soweit, so erfreulich. Aber fĂŒr deine potenziellen Kunden kann das verwirrend sein, weil ihnen die Auswahl ihres Coaches dadurch gar nicht mehr so leichtfĂ€llt. Was hilft? Eine klare Positionierung, also ein Statement von dir, was du fĂŒr wen mit welchem Ziel tust.
Nun ist das bei Coaching, gerade bei ganzheitlichem Coaching, so eine Sache. Letztlich ist es ja egal, ob jemand mit einem privaten oder beruflichen Thema zu dir kommt, weil du den Prozess fĂŒr beide gleichermaĂen aufbauen kannst. Trotzdem hilft es in der AuĂenwahrnehmung enorm, wenn du einen Schwerpunkt setzt und ein Themengebiet oder eine Zielgruppe herausgreifst.
Das bedeutet nicht, dass du nur noch mit diesem Thema und mit dieser Zielgruppe arbeiten wirst, aber es stellt einen ersten Bezugspunkt her, der wie eine EintrittstĂŒr fungiert. Je voller der Markt, umso schwieriger wird es mit der Sichtbarkeit, wenn du keine klare Positionierung hast.
Mein Tipp: Positionierung ist etwas, das in Bewegung bleiben darf. Klarheit gleich zu Beginn zahlt sich hier sehr aus, aber die meisten Erkenntnisse kommen dennoch in der Praxis. Deshalb nimm dir zu Beginn einen Moment und arbeite deine Positionierung aus, formuliere z.B. eine klare Kernaussage (im Marketing nennt sich das Elevator Pitch), mit der du nach auĂen gehst, aber dann geh weiter zu Schritt 2.
Viele bleiben monate- manchmal sogar jahrelang an diesem Punkt hĂ€ngen, weil sie nach der einen perfekten, einzigartigen Positionierung suchen. Das bringt dann natĂŒrlich wenig auĂer ganz hohe Stapel mit Ideenzetteln und ein leider nach wie vor unsichtbares Business.
Finde deine Positionierung fĂŒr den Moment und dann beginne deine Kernaussage zu kommunizieren. ErzĂ€hl deiner Familie und deinen Freunden, was genau du als Coach machst und welchen Schwerpunkt du gewĂ€hlt hast. Nach und nach bringen dich die Menschen dann stĂ€rker mit dieser Positionierung in Verbindung und behalten sie vor allem auch in Erinnerung.
Lese-Empfehlung: In meinem Blogbeitrag hier erklĂ€re ich, wie ein Elevator Pitch fĂŒr SelbststĂ€ndige aufgebaut sein kann. Baustein 4 ist fĂŒr Coaches ganz besonders wichtig, eben weil Coaching nicht per se selbsterklĂ€rend ist.
Schritt 2: Erstelle eine Website mit einem klaren Angebot
Hast du eine Entscheidung getroffen, mit welcher Positionierung du dein Coaching-Business sichtbar machen möchtest? Wunderbar! Es ist okay, wenn du diese am Anfang noch hinterfragst und vielleicht Sorge hast, dass sie noch nicht einzigartig genug sein könnte.
FĂŒr den Start reicht es, das einmal so gut wie möglich festzulegen und damit loszulegen. Denn nun geht es darum, nicht nur in deinem nĂ€heren Umfeld zu kommunizieren, was du in deinem Coaching-Business anbietest, sondern darĂŒber hinaus.
Der perfekte Ort und die Ausgangsbasis fĂŒr dein sichtbares Coaching-Business ist deine eigene Website. Ich empfehle dir gleich zu Beginn eine Website zu erstellen und auf ihr zu veröffentlichen:
- Was ist dein Angebot als Coach? Nenne hier z.B. deinen mit der Positionierung gewÀhlten Schwerpunkt und wie die Zusammenarbeit mit dir aussehen kann.
- Wer bist du als Coach? Unterscheidbarkeit geschieht immer ĂŒber zwei Dinge: Das Angebot selbst, aber auch ĂŒber die Persönlichkeit des Anbieters. Deshalb tust du gut daran, auf deiner Website auch etwas mehr ĂŒber dich zu verraten und wie du als Coach arbeitest.
- Wie kann ich mit dir zusammenarbeiten? Die Website baut die BrĂŒcke zwischen dir und deinen potenziellen Kunden. Du machst diese BrĂŒcke leichter begehbar, wenn du Kontaktmöglichkeiten klar platzierst und nicht versteckst.
Tipp: Die Website ist super wichtig, was aber nicht heiĂt, dass sie gleich zu Beginn deiner SelbststĂ€ndigkeit als Coach zu 100 % perfekt sein muss. Am wichtigsten ist, dass der Inhalt ĂŒberzeugend ist, gar nicht so sehr, ob du schon ein Designerlogo hast oder ein automatisches Terminbuchungs-Tool.
Fokussiere dich auf das Wesentliche: Wobei kannst du als Coach unterstĂŒtzen? Warum soll ich als mögliche Kundin dich als meinen Coach auswĂ€hlen?
Lese-Empfehlung: WĂŒnschst du dir noch mehr Orientierung, was auf einer Website fĂŒr Solo-SelbststĂ€ndige stehen sollte und was besser nicht? In meinem Website-Guide bekommst du Inspirationen fĂŒr deine eigene Website. Schau gern rein!
Schritt 3: Bau dir ein alltagstaugliches (!) Marketing auf
Positionierung? Check!
Website? Check!
Dann hast du schon fast alles, um dein Coaching-Business gut sichtbar zu machen. Nur eine Sache fehlt und das ist dein Marketing. Gut, dass du hier bist, denn ein eigenes Marketing aufzubauen gehört wohl zu den am hĂ€ufigsten vergessenen, weil komplett unterschĂ€tzten Dingen in der SelbststĂ€ndigkeit als Coach. Du weiĂt es nun glĂŒcklicherweise besser. Juhu!
Aber keine Sorge! Du brauchst als Solo-SelbststĂ€ndiger keine riesengroĂe Marketingabteilung, denn auch hier gilt: Fokussiere dich auf das Wesentliche! Es ist tatsĂ€chlich heute der Normalfall, dass Websites nicht mehr einfach so gefunden werden, nur weil sie online sind. DafĂŒr ist es einfach zu laut und zu voll geworden und das Coaching-Angebot zu breit gefĂ€chert. Damit deine Website gefunden wird, brauchst du also Marketing. Aber was genau? Und wie kann das aussehen?
Hier kannst du aus der FĂŒlle an Möglichkeiten wĂ€hlen, z.B.
- Bloggen: Meine Nummer-1-Empfehlung, weil es sehr zugĂ€nglich ist und du rasch damit starten kannst. Ăber deinen eigenen Blog kannst du dafĂŒr sorgen, dass deine Website ĂŒber Google & Co. gefunden wird und deine Sichtbarkeit als Coach fĂŒr dein gewĂ€hltes Thema sehr gut festigen. Wie funktioniert das? Blogartikel in deinem Blog werden nach der Veröffentlichung von Suchmaschinen indexiert und anschlieĂend als Suchtreffer angezeigt, wenn jemand nach deinem Thema sucht. Je relevanter die Artikel fĂŒr die Zielgruppe sind, umso weiter oben erscheinen sie als Suchtreffer.
Abgesehen von der Sichtbarkeit hilft dir ein Blog zudem, dich von anderen zu unterscheiden und Kaufbedenken potenzieller Kunden abzubauen. Es ist ein wirklich sehr unkomplizierter und dabei vielseitiger Marketing-Kanal. Und, was ich nicht zu unterschÀtzen finde, es ist deine eigene Plattform, keine externe Seite, auf der du nur zu Gast bist.
- Social-Media-Marketing: Eine Alternative zum Bloggen ist Social-Media-Marketing, also eine PrĂ€senz auf Facebook, Instagram, LinkedIn und Co. Das Prinzip ist auch hier: Du erstellst Inhalte (Marketing-Deutsch âContentâ) und postest sie auf z.B. Instagram mit dem Ziel, dass Menschen diese Inhalte sehen und weiter zu deiner Website gehen. Viele SelbststĂ€ndige starten mit Social-Media-Marketing, weil der Anfang von den Plattformen sehr leichtgemacht wird: Einfach anmelden und Inhalte erstellen. Social Media ist jedoch deutlich schnelllebiger als ein Business-Blog, weil sich die Trends hier rascher Ă€ndern. Mal wird Video-Content vom Algorithmus der Plattform gepusht, mal kĂŒrzere, mal lĂ€ngere Inhalte, mal wieder reine Texte. Wenn du diesen Marketingweg wĂ€hlst, braucht es deshalb FlexibilitĂ€t, um diese Spielregeln mitzuspielen und dich immer wieder anzupassen.
- Netzwerken: Old but gold, zumindest dann, wenn du gerne netzwerkst. Die Verbindung zu anderen SelbststĂ€ndigen kann enorm hilfreich sein, um dein Coaching-Business sichtbar zu machen. WĂ€hle hier, was zu dir passt, von Offline-Netzwerken bis Online-Netzwerk-Events ĂŒber Kooperationen ist alles möglich. Wichtig ist jedoch auch hier, dass Marketing RegelmĂ€Ăigkeit braucht. Sich einmal aufraffen und zu einem Netzwerktreffen gehen, auf das du eigentlich gar keine Lust hast, bringt leider meist wenig. Wenn du gerne netzwerkst, dann etabliere es regelmĂ€Ăig. Kriegst du eher Magenschmerzen beim Gedanken daran? Dann schau dich lieber nach einem alternativen Marketing-Weg um, der sich nicht so sehr nach âdurchhalten mĂŒssenâ anfĂŒhlt.
Tipp von Angelika: In der Ganzheitlichen Spirit Coach Ausbildung bist Du in einer Gemeinschaft aus Gleichgesinnten. Hier entstehen oft ganz besondere Kontakte, die ĂŒber die Ausbildung hinweg noch bereichern und ein fantastisches Netzwerk sind. đ
Podcast, YouTube, Affiliate-Marketing und, und, und. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, Marketing fĂŒr dein Coaching-Business zu betreiben. Was aber nicht bedeutet, dass du sie alle nutzen musst. Im Gegenteil!
Tipp: Fokussiere dich auf einen oder maximal zwei Marketing-KanĂ€le und nutze diese mindestens fĂŒr sechs bis zwölf Monate, um zu sehen, was sie dir wirklich an Ergebnissen bringen. Ein ganz hĂ€ufiger Fehler ist es, dass SelbststĂ€ndige von einem Kanal zum anderen hĂŒpfen, also mal anfangen ihre Facebook-Unternehmensseite zu fĂŒllen, dann zu LinkedIn wechseln, um dann doch ĂŒber einen Podcast nachzudenken. Am Ende steht meistens viel Arbeit und noch mehr Frust, weil immer noch keine Kunden ĂŒber den mĂŒhsam erstellten Content gekommen sind.
Stell dir vor, du willst einen Weg zu einem Haus bauen, stellst aber den einen angefangenen nie fertig, sondern startest stĂ€ndig irgendwo neu. Das macht genau das: Viel Arbeit fĂŒr wenig Ergebnis, weil am Ende kein einziger tragfĂ€higer Weg entstanden sein wird, sondern nur viele TeilstĂŒcke.
Lese-Empfehlung: FĂŒr meinen Lieblingskanal unter den genannten hab ich dir gleich eine Starthilfe mitgebracht. Wenn du fĂŒr dein Business bloggen möchtest, schau gern mal hier rein und finde heraus, welches das beste Thema fĂŒr deinen ersten Blogartikel sein kann.
4. Schritt: Geh den ersten (und den nÀchsten) Schritt
Grau ist alle Theorie, die wahre Magie liegt im Anfangen und (!) Dranbleiben. Keine bahnbrechende Neuigkeit, oder? Aber sie bleibt dennoch wahr.
Möglicherweise klingt das, was du in diesem Artikel gelesen hast, nun nach einem hilfreichen Plan, aber auch nach viel zu tun. Möglicherweise macht dir der Gedanke an deine Sichtbarkeit auch ein etwas mulmiges GefĂŒhl? Das ist vollkommen normal und wird meist deutlich einfacher, wenn du erst einmal losgelegt hast.
Tipp: Geh den ersten Schritt. Und dann den zweiten. Und den dritten. Hol dir UnterstĂŒtzung dabei, wenn dir das den Start erleichtert, genau dafĂŒr ist sie gedacht. Mit jedem Schritt, nach und nach wird dein Coaching-Business sichtbarer. Nur Mut: Du kannst das!
Lese-Empfehlung: Nimm dir gerne einen der 25 SĂ€tze mit, die du dir sagen kannst, wenn der Mut zur Sichtbarkeit gerade fehlt.
Als Coach online sichtbar: Sichtbarkeit ist ein aktiver Prozess
Ich hoffe, dieser Artikel hat etwas Licht ins groĂe, manchmal sehr verworrene Thema Online-Sichtbarkeit fĂŒr dein Coaching-Business gebracht und macht dir vor allem Mut, deine eigene Sichtbarkeit in die Hand zu nehmen. Es lohnt sich, frĂŒhzeitig damit zu starten, denn das Ganze ist kein Kippschalter, sondern ein sich langsam entwickelnder Prozess. Und vor allem einer, der deine aktive Entscheidung braucht.
Viel Freude und Erfolg beim Umsetzen und Sichtbarwerden!
Ăber die Autorin:
Sonja Mahr ist Mentorin fĂŒr Marketingtexte und Sichtbarkeitsmut, sowie selbst ausgebildeter ganzheitlicher Coach. In ihrer Arbeit unterstĂŒtzt sie Solo-SelbststĂ€ndige dabei, online sichtbar zu werden, ohne dafĂŒr zum Marktschreier werden zu mĂŒssen. Mehr ĂŒber sie und ihre Arbeit findest du auf ihrer Website www.sonjamahr.de
Ich hoffe, der Gastartikel von Sonja hat Dir ein StĂŒck weitergeholfen. đ
In der Ganzheitlichen Spirit Coach Ausbildung erarbeitest Du mit dem Coach-Navigator eine umfassende Grundlage fĂŒr Deine Positionierung, die mit Deiner Seele ĂŒbereinstimmt.
Alles Liebe
Angelika